Stephanie Kabon – „…vielleicht einen Kindergartenplatz.“

„Sie sollten sich erstmal in Gratkorn integrieren und dann bekommen sie vielleicht einen Kindergartenplatz“ – Das waren die Worte einer SPÖ-Gemeinderätin, die mich im Jahr 2013 dazu motivierten, in Gratkorns Gemeindepolitik aktiv zu werden.

Stephanie Kabon

Die Bürgerliste zu gründen war ein notwendiger Schritt, um parteipolitisch unabhängig und ganz im Sinne der Gratkornerinnen und Gratkorner aktiv zu sein. Viele Entscheidungen, vor allem die großen Fehlentscheidungen, welche im Gemeinderat in der Zeit von 2020 bis heute getroffen werden, motivieren mich nach wie vor, aktiv zu bleiben und mich mit der Bürgerliste wieder zur Wahl zu stellen.

Schlecht für die Kinder und schlecht für die Gemeinde (Palazo-Prozzo der SPÖ)

Selbstverständlich gibt es in meinem Leben nicht nur Politik. Seit 2005 lebe ich in Gratkorn, nachdem ich meinen Mann kennenlernte, ist die Entscheidung leicht gefallen, hier auch unsere Familie zu gründen und unser gemeinsames Leben zu verbringen.

Die Nähe zu Graz, die Natur um uns herum, die Einkaufsmöglichkeiten, die Öffianbindung und allen voran die Menschen in Gratkorn, sind Grund genug, dass sich auch unsere drei Kinder hier zuhause fühlen.

Beruflich bin ich nach einer längeren Familienpause wieder zu meinen Wurzeln zurückgekehrt. Es gab keinen besseren Zeitpunkt, als den nach Corona, um wieder als Pflegedienstleiterin tätig zu werden. In den kommenden Jahren möchte ich mich weiterhin über den Gemeinderat für die Anliegen der Menschen im Ort engagieren.

Liebe Grüße

Stephanie Kabon